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10 Jul 2018

Laufen, Schwimmen, Radfahren – Spenden: Triathlon für den guten Zweck

Bereits zum achten Mal fand der Düsseldorfer T³ Triathlon statt. Unter den rund 2000 Teilnehmern war in diesem Jahr auch erstmalig eine Firmenstaffel von SEGRO. Den Start machte Neil Campbell – er schwamm die 750 Meter und übergab dann an Julia Schultejohann, die nach 20 Kilometern auf dem Fahrrad von Philipp Oevermann abgelöst wurde, der die 5 km lange Laufstrecke erfolgreich absolvierte. Insgesamt konnten sie sich nicht nur über einen guten neunten Platz freuen – sondern auch über die im Rahmen der Teilnahme eingesammelte Spende von 200 Euro, die an die SOS-Kinderdörfer für deren „Bildungsarbeit weltweit“ gehen.

18 Jun 2018

SEGRO-Mitarbeiter übernehmen beim „Day of Giving“ gesellschaftliche Verantwortung

Den Menschen und Einrichtungen, die sich täglich für das soziale Miteinander einsetzen, unter die Arme greifen und der Gesellschaft etwas zurückgeben: Unter diesem Motto steht der von SEGRO ausgelobte „Day of Giving“. Einmal im Jahr widmen sich Mitarbeiter des europaweit führenden Entwicklers von Logistikimmobilien – neben dem breit gefächerten, fortlaufenden Charity-Engagement des Unternehmens – einen Tag lang einem guten Zweck. In diesem Jahr waren bei den Aktionen in Düsseldorf, Hamburg und München unter anderem handwerkliches Geschick, Erfahrungen beim Backen und eine ordentliche Portion Einfühlsamkeit gefragt.

11 Jun 2018

Mehr als Lager und Logistik: Am Flughafen Schiphol wird geforscht

Den Krebs dank aufgerüsteter Immunzellen aus dem eigenen Körper bekämpfen – das klingt zunächst nach Science Fiction und ganz großem Kino. Großes Kino ist es auch, was die Forscher von Kite Pharma erreicht haben: Aus dem Blut krebskranker Patienten werden Immunzellen gefiltert und mit Hilfe eines viralen Vektors gentechnisch verändert sowie vervielfacht, im Anschluss werden die Zellen den Patienten erneut eingesetzt. Dort attackieren die genmodifizierten T-Zellen die Blutkrebszellen. Mit hervorragenden Ergebnissen: Nach sechsmonatiger Behandlung sprachen 36 Prozent der Patienten, die an einer aggressiven Form des Non-Hodgkin-Lymphoms leiden, auf die Behandlung an, 41 Prozent der Patienten teilweise.

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