Der 31. August 2021 war ein wichtiger Tag für den Klimaschutz in Deutschland. Denn seitdem gilt eine Gesetzesnovelle mit ambitionierten Zielen: Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland Treibhausgasneutralität erreichen. Bereits bis 2030 sollen die Emissionen um 65 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 sinken. Hierbei spielen Immobilien eine große Rolle, denn sie sorgen innerhalb der EU für 40 Prozent des Energieverbrauchs und für 36 Prozent der Kohlenstoffemissionen. So zukunftsgewandt die Ziele auch klingen mögen: Klimaneutrale Immobilien werden bereits jetzt regelmäßig umgesetzt – unter anderem von SEGRO.
In London soll ein Logistik- und Gewerbepark geschaffen werden, der in Bezug auf Nachhaltigkeit, Arbeitnehmerfreundlichkeit und Nutzungseffizienz zukunftsweisend sein wird: Auf einer Fläche von insgesamt 17.000 Quadratmetern wird SEGRO in der britischen Hauptstadt den nachhaltigen „SEGRO Park Tottenham“ entwickeln.
Die aktuelle Logix-Studie „Klimabilanz – Impulse für Logistikimmobilien-Wirtschaft“ beschäftigt sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf die Entwicklung von Logistikimmobilien. Denn die politischen Rahmenbedingungen für mehr Klimaschutz setzen die Immobilienwirtschaft ebenso wie die Logistikbranche unter Zugzwang. Gleichwohl fehlt ein einheitliches Regelwerk für die Bemessung beispielsweise der Treibhausgasemissionen.
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