Zwischen Sieg und Niederlage liegen in der Formel 1 nur Zehntelsekunden. Dabei kommt es nicht alleine auf die Fahrkunst von Vettel & Co. an – oft entscheidet eine Vielzahl von technischen Faktoren darüber, wer das Rennen macht. Einer ist das verwendete Material im Fahrzeug. Ein anderer lautet Anpassungsfähigkeit. Hier eröffnen sich durch den 3D-Druck ganz neue Möglichkeiten.
Der erste 3D-Drucker wurde bereits im Jahr 1988 auf den Markt gebracht. Lange als Nischenprodukt oder Gadget belächelt, finden gedruckte Komponenten in immer mehr Branchen Verwendung. Das gilt für die Luftfahrt und die Automobilindustrie genauso wie für die Medizin. Damit ist der 3D-Druck ein wichtiger Aspekt der Industrie 4.0. Die Pläne für die Zukunft sind ebenso spannend. Für Gewerbeimmobilien bedeutet das neue Flächenanforderungen.
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