Day of Giving 2019: Gemeinsam für Inklusion und Teilhabe
Eigentlich braucht es keinen bestimmten Tag, um Gutes zu tun. Für größere Projekte fehlt im Alltag jedoch oft die Zeit. Bei SEGRO widmen wir uns deshalb einen Tag im Jahr ausschließlich einem karitativen Zweck. Dieser „Day of Giving“ ist jedes Mal der Höhepunkt unseres kontinuierlichen sozialen Engagements. Dieses Mal im Fokus: Lokale Tafel-Initiativen.
Geben ist schöner als nehmen – dieser Satz ist bei SEGRO gelebte Firmenphilosophie: Im Jahr 2018 haben unsere Mitarbeiter in ganz Europa insgesamt 1.300 Arbeitsstunden in karitative Zwecke gesteckt. Mit dem Ziel, benachteiligten Menschen zu helfen, haben sich auch in diesem Jahr wieder allein an den deutschen Standorten mehr als 30 Mitarbeiter beim „Day of Giving“ in sozialen Projekten engagiert.
Nachdem wir im vergangenen Jahr unter anderem einem Seniorenzentrum bei der Renovierung des Außenbereichs geholfen, Kleiderspenden an Geflüchtete und Obdachlose verteilt und Handprothesen für Menschen in Entwicklungsländern zusammengebaut haben, stand beim diesjährigen „Day of Giving“ vor allem die Versorgung mit dem Nötigsten im Vordergrund: Mitarbeiter unserer Standorte in Düsseldorf, München und Hamburg halfen bei den lokalen Tafel-Initiativen. Sie holten gemeinsam mit den ständigen Helfern der Tafeln Lebensmittel bei Supermärkten ab und packten sie im Anschluss zum Teil portionsweise ab.
Eine vierköpfige Gruppe begleitete darüber hinaus die Kinder aus der integrativen Kindertagesstätte des „stups Kinderzentrums“ in Krefeld für einen Tag. In dieser Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes wachsen, spielen und lernen jeden Tag gesunde Kinder gemeinsam mit Kindern mit unterschiedlichen Einschränkungen. Zusammen mit den SEGRO-Mitarbeitern ging es diesmal nach draußen, in den Essener Grugapark. Das weitläufige Gelände mit Naturschule, Kleintiergarten und Spielplätzen hielt dabei ein besonderes Highlight parat: eine gemeinsame Fahrt mit der bunten Grugabahn, deren Züge so kreative Namen wie „Wachsames Hähnchen“ oder „Zornige Ameise“ tragen.
Ob als Pack- und Transporthelfer (beziehungsweise ehrenamtliche City-Logistiker) oder als Aushilfs-Erzieher – die SEGRO-Mitarbeiter zogen alle ein äußerst positives Fazit und betonten vor allem eines: Wie sehr sich die Erfahrungen am „Day of Giving“ für sie persönlich gelohnt haben. Eine ebenso spannende wie nützliche Ausnahme vom täglichen Arbeitsalltag.
